NRW: Spielstättenprogrammprämie

Am 19. Januar vergibt NRWs Ministerin für Kultur und Wissenschaft, Isabel Pfeifer-Poensgen, die Preise in der Düsseldorfer Jazz-Schmiede, die mit 15.000 Euro ausgezeichnet wird. Jeweils 12.000 Euro erhalten die Klangbrücke in Aachen und der Bunker Ulmenwall in Bielefeld. Jeweils 10.000 Euro bekommen die Black Box im Cuba in Münster, der Jazzkeller in Krefeld, das Domicil in Dortmund und das Loft in Köln. Jeweils 8.000 Euro erhalten das Gdanska in Oberhausen, der Verein In Situ Art Society in Bonn, die Jazz Initiative in Dinslaken, das Katakomben Theater in Essen, das King Georg in Köln, das ZAKK in Düsseldorf und der Ort in Wuppertal.
„Nach zwei Jahren Pandemie ist es von elementarer Bedeutung, dass Musikerinnen und Musiker in Nordrhein-Westfalen auftreten und spielen können – denn nur so erhalten wir das lebendige Musikleben des Landes. Die freien Spielstätten leisten als wichtiger Teil kultureller Infrastruktur einen wesentlichen Beitrag dazu und haben gerade in der Corona-Pandemie Durchhaltevermögen, Einfallsreichtum und Flexibilität bewiesen. Mit der Vergabe von 14 Preisen möchten wir dieses Engagement auszeichnen und die Spielstätten ermutigen, ihre Konzertangebote trotz der nach wie vor schwierigen Umstände aufrechtzuerhalten“, so Ministerin Pfeiffer-Poensgen.
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Spielstättenprogrammprämie NRW





