Pressestimmen

Jazz thing 152 Myra Melford (Cover)Jazz thing ist die Zeitschrift für weltoffene Musikliebhaber*innen von heute.

Jazz thing versteht Jazz nicht als ausgrenzenden Stilbegriff, sondern als potenziell grenzenlosen Spirit der Open-Mindedness. Unsere Schreiber*innen schätzen zwar die Tradition, schauen aber trotzdem gerne nach vorne – und können ihre Themen leserfreundlich auf den Punkt bringen.

Zielsicher spüren sie Jazz-Vibes auch in Musikstilen auf, die im klassischen Sinn nicht unter Jazz laufen: z.B. im HipHop, im Soul, in der Clubmusic oder in der von uns nicht mehr so genannten „Weltmusik“. Mehr als zehn Jahre wurden Salsa, Flamenco, Son, Sahara-Blues, Balkan Brass, Samba, Afrobeat, Fado, Bossa Nova & Co. in der separaten Beilage „Blue Rhythm“ behandelt. Inzwischen sind diese und viele weitere Stile solch selbstverständliche Teile unserer musikalischen Realität geworden, dass sie gleichberechtigt im Hauptheft stattfinden. Filigrane Folkloristen kommen hier ebenso zu Wort und Bild wie ikonenstürzende Sound-Revoluzzer, die Alt mit Neu und East mit West mischen.

Auch visuell beschreitet Jazz thing neue Wege – mit einer ungewöhnlichen Bildästhetik und innovativem Grafik-Design. Schließlich war Musik, und insbesondere der Jazz, schon immer mehr als nur ein akustisches Phänomen. Jazz thing ist kompetent und kurzweilig und trifft den Nerv einer stetig wachsenden Leserschaft – mit fünf prall gefüllten Ausgaben pro Jahr.


„Die coolsten Seiten des Jazz.“
Cosmopolitan

„Klasse Schreiber, zeitgemäße Optik und die spürbare Liebe zum Gegenstand machen aus Jazz thing das beste Musikmagazin auf dem Markt.“
Allegra

„Das Magazin, das konservativen Jazz-Hörern die Tränen in die Augen treibt.“
Foglio

„Was heute in Jazz thing steht, darüber redet morgen die gesamte Musik-Szene.“
Frankfurter Neue Presse

„Ein ganzes Stück flotter als die Konkurrenzblätter.“
Focus

„Was en vogue ist, verdient auch eine eigene Zeitschrift: Die flott geschriebene Jazz thing aus Köln.“
Süddeutsche Zeitung

„In Sachen Jazz haben die Kölner die Nase vorn – und zwar der Axel Stinshoff Verlag mit seinem Musikmagazin Jazz thing.“
Presse Report

„Weg von der puristischen Form anderer Jazz-Zeitschriften – das war das Ziel der Macher von Jazz thing. Stattdessen sollen auch HipHop-, Soul- und Funk-Einflüsse berücksichtigt werden. Mit Erfolg!“
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„Anlass zur Selbstbeweihräucherung hätte das erfolgreiche Kölner Magazin durchaus“
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