JAZZthing.TV: Video-Clips mit Florian Favre

Auf „Idantitâ“ improvisiert er über einige dieser traditionellen Volkslieder seiner Heimat, die Ausgang wurden für Favres Suche nach der eigenen kulturellen Identität als junger Jazzmusiker aus der Schweiz. Diese Songs kombiniert der Pianist wiederum mit eigenen Stücken, die er ähnlich schlicht gestaltet wie die Volkslieder, um sie so zum Material zu machen für die improvisatorische Exegese. Das Album endet mit Cole Porters „I‘ve Got You Under My Skin“. Damit demonstriert Favre einerseits seine Verbundenheit mit der Jazztradition der USA, andererseits zeigt er, dass für ihn die Schweizer Volkslieder in einer Linie stehen mit dem „Great American Songbook“. Drei Stücke aus „Idantitâ“ hat Favre kürzlich als Videos aufgenommen, die wir nun als Premieren auf JAZZthing.TV zeigen. Den Anfang macht seine Improvisation über Bovets „Le Ranz Des Vaches“, gefolgt von zwei Originalkompositionen: „Don’t Burn The Witch“ mit der Tänzerin Léna Bagutti am 30. Mai und „Idantitâ“ am 13. Juni.
Weiterführende Links
„Le Ranz Des Vaches“ auf JAZZthing.TV





