Peter Ehwald Double Trouble

Dumont Dancer

(Jazzwerkstatt/jazzwerkstatt.eu)

Peter Ehwald Double Trouble – Dumont Dancer (Cover)Ein Livealbum als Abschluss einer über zehnjährigen Bandkarriere – das im Oktober 2021 im Aachener Club Dumont eingespielte „Dumont Dancer“ wird das letzte Ausrufezeichen von Peter Ehwalds Band Double Trouble sein, weil einer der beiden Bassisten, Robert Landfermann, sich entschlossen hat, nicht mehr in dem Quartett weiterzuspielen. Und eine Umbesetzung der Band war und ist für Ehwald kein Thema. So kann man hier noch einmal diese geniale Viererbande in Höchstform erleben. Ehwald auf dem Tenorsaxofon und dem Tarogato, Landfermann und Andreas Lang an den Kontrabässen und Jonas Burgwinkel am Schlagzeug. In sechs Kompositionen Ehwalds lotet das Quartett fließende Übergänge zwischen komponierten Vorgaben und Gruppenimprovisationen spannend aus. So entsteht eine jederzeit offene und vertrackte Musik, die direkt und ohne große Verzierungen gespielt auf den Hörer trifft. Mit einer Vitalität und Leidenschaft, die ansteckend ist.

Text
Christoph Giese
, Jazz thing 152

Veröffentlicht am unter Reviews

jazzfuel

Peter Ehwald Double Trouble

Dumont Dancer

(Jazzwerkstatt/jazzwerkstatt.eu)

Ein Live-Album als Abschluss einer über zehnjährigen Bandkarriere – das im Oktober 2021 im Aachener Club Dumont eingespielte „Dumont Dancer“ wird das letzte Ausrufezeichen von Peter Ehwalds Band Double Trouble sein, weil einer der beiden Bassisten, Robert Landfermann, sich entschlossen hat, nicht mehr in dem Quartett weiterzuspielen. Und eine Umbesetzung der Band war und ist für Ehwald kein Thema. So kann man hier noch einmal diese geniale Viererbande in Höchstform erleben. Ehwald auf dem Tenorsaxofon und dem Tarogato, Landfermann und Andreas Lang an den Kontrabässen und Jonas Burgwinkel am Schlagzeug. In sechs Kompositionen Ehwalds lotet das Quartett fließende Übergänge zwischen komponierten Vorgaben und Gruppenimprovisationen spannend aus. So entsteht eine jederzeit offene und vertrackte Musik, die direkt und ohne große Verzierungen gespielt auf den Hörer trifft. Mit einer Vitalität und Leidenschaft, die ansteckend ist.

Text
Christoph Giese
, Jazz thing 153

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