Bremen: Details zur jazzahead! digital

jazzahead!jazzahead! Nachdem die jazzahead! 2020 wegen der Corona-Pandemie pausieren musste, nimmt die 15. Ausgabe für 2021 Fahrt auf. Unter dem Motto „Close together from afar“ setzen die Verantwortlichen große Teile der Fachmesse, die von Donnerstag bis Sonntag, 29. April bis 2. Mai in Bremen stattfindet, virtuell um. „Dabei geben wir spannenden Inhalten, die für die Jazzszene von Bedeutung und Aktualität sind, ebenso Raum wie Zweiergesprächen und Meetings in größeren Gruppen“, sagt jazzahead!-Projektleiterin Sybille Kornitschky. Aussteller/-innen und Fachteilnehmer/-innen können sich ab sofort über die Website für die jazzahead! digital anmelden.

Das Programm der virtuellen Ausgabe wird dem Ablauf der Präsenzveranstaltungen aus Bremen ähnlich sein. „Als Zuschauer werden sie online interaktiv an Panel-Sessions teilnehmen, in verschiedenen Settings mit neuen und alten Bekannten diskutieren oder netzwerken können und 32 Showcase-Bands musikalisch und im Interview erleben“, so Kornitschky. Um die Zeitzonen-Unterschiede zu berücksichtigen, werden die Kurzkonzerte und das Fachprogramm sowohl im Live-Stream als auch „on-demand“ angeboten. Das Konferenzprogramm besteht aus jazzahead!-eigenen Panels mit Fokus auf Veranstalter/-innen und den Musikexport sowie Sessions von den Ausstellern. Das komplette Programm gibt es ab Anfang März auf der jazzahead!-Site im Internet.

Zudem haben die registrierten Aussteller/-innen und Fachteilnehmer/-innen die Möglichkeit, an den monatlichen „Virtual Sessions“ mit wechselnden Fachleuten und spannenden Themen teilzunehmen. Das nächste Mal diskutieren Expert/-innen und Branchenkenner am Donnerstag, 28. Januar, um 15 Uhr unter dem Titel „What’s jazz got to do with it“ über den Brexit. Den Link gibt es in Kürze auf den Social-Media-Kanälen der jazzahead!.

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Martin Laurentius

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