Live-Tipp: „Brit-Jazz Week“

Soweto KinchBei der Brit-Jazz Week: Soweto Kinch

Wer wissen will, wie aktuelle improvisierte Musik aus Großbritannien heutzutage klingt, der hat jetzt die Möglichkeit. In verschiedenen Spielstätten von mehreren Städten in Deutschland und Österreich findet die „Brit-Jazz Week“ statt: vom 14. bis 19. März in der Münchner Unterfahrt, im Berliner A-Trane, im Hamburger Birdland, im Kölner Stadtgarten und im Dortmunder Domizil, dann vom 21. bis 26. März in der Frankfurter Brotfabrik, in der Mannheimer Alten Feuerwache, im Passauer Neuen Theater, im Innsbrucker Treibhaus, im Linzer Oxymoron und im Wiener Porgy & Bess.

„London ist zweifellos die kulturelle Hauptstadt Europas“, sagt der in der britischen Hauptstadt lebende, deutsche Konzertagent Burkhard Hopper, einer der Initiatoren der „Brit-Jazz Week“. „Die lokale Musikszene ist enorm lebendig, dynamisch und innovativ – eine perfekte Mischung von Künstlern mit unterschiedlichsten Backgrounds, ein echter Schmelztiegel der Stile, Rhythmen, musikalischen Sprachen und Kulturen.“ Live auf den verschiedenen Club-Bühnen zu erleben sind bekanntere und unbekanntere Musiker und Bands von der Insel – Saxofonist Soweto Kinch oder Klarinettist Arun Ghosh etwa, aber auch Pianist Kit Downes mit seinem Trio oder Get The Blessing um das ehemalige Rhythmusteam von Portishead, Jim Barr am Bass und Clive Deamer am Schlagzeug. Sämtliche Termine und weitere Infos auf der Website der „Brit-Jazz Week“ im Internet.

Weiterführende Links:
"Brit-Jazz Week"

Text
Martin Laurentius
Foto
Karl Dixon

Veröffentlicht am unter News

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