Live-Tipp: Ellen Andrea Wang

Vor allem Wang, 1986 in Gjøvik nördlich von Oslo geboren, überraschte damals die Besucher/-innen mit einem Mix aus norwegischen Volksliedern, Soul und Modern Jazz. Dabei spielte sie nicht nur Bass, sondern sang auch die Lieder mit ihrer klaren Stimme und ihrem farbenprächtigen Timbre. Die Norweger/-innen kannten natürlich Wangs stilistische Vielseitigkeit und ästhetische Flexibilität schon länger. Vor zehn Jahren hat sie ein eigenes Jazz-Piano-Trio gegründet und ist dem Quartett Pixel vorgestanden. Sie war zeitweise Bassistin im Trio der Gitarristin Hedvig Mollestad und wurde für den reduzierten Soul-Jazz der kooperativen Frauenband GURLS mit dem renommierten norwegischen „Spellemannprisen“ ausgezeichnet. Ab Ende April wird Wang mit dem englischen Gitarristen Rob Luft und dem schwedischen Schlagzeuger Jon Fält auf Deutschlandtournee gehen, um die vielfarbige und diverse Jazzmusik ihres aktuellen Albums „Closeness“ hierzulande live vorzustellen. Alle Termine gibt es in „ontour“.
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Ellen Andrea Wang





