Los Angeles: Jazz Grammys

In der Kategorie „Best Jazz Instrumental Album“ überzeugte „Remembrance“ von Chick Corea & Béla Fleck die Jury und als „Best Large Jazz Ensemble Album“ gewann die Dan Pugach Big Band mit „Bianca Reimagined: Music For Paws And Persistence“. Ebenfalls in dieser Kategorie nominiert war auch John Beasley mit der Frankfurt Radio Big Band (aka hr-Bigband). Als „Best Latin Jazz Album“ wurde „Cubop Lives!” von Zaccai Curtis, Luques Curtis, Willie Martinez, Camilo Molina und Reinaldo de Jesus ausgezeichnet. Der „Grammy“ für „Best Alternative Jazz Album“ ging an die Sängerin und Bassistin Meshell Ndegeocello für „No More Water: The Gospel of James Baldwin.“ Bereits 2024 hatte sie in dieser Kategorie den „Grammy“ für ihr Album „The Omnichord Real Book“ gewonnen. Norah Jones gewann in diesem Jahr ihren mittlerweile zehnten Grammy. In der Kategorie „Best Traditional Pop Vocal Album“ wurde sie für „Visions“ ausgezeichnet.
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„Grammy Awards“






