Zürich: Jazznojazz

Mit ihrer mehr als 40-jährigen Bandgeschichte zählt die US-Band Spyro Gyra längst zu den Legender des Fusion-Jazz, Bandgründer und Saxofonist Jay Beckenstein schwärmt von der fast mystischen Qualität, die die Kommunikation innerhalb der Band mittlerweile erreicht habe. Mit dem britischen Trio GoGo Penguin sind aber auch jüngere Kräfte in Zürich präsent, dazu zählt mit Sicherheit auch der Londoner Jordan Rakei mit seinem relaxten Mix aus Pop, Jazz, Reggae und HipHop. Die amerikanische Band Ghost-Note wird von Snarky Puppys Rhythmus-Team aus Robert „Sput“ Searight und Nate Werth angeführt, während Mammal Hands zur jungen britischen Szene zählen. Dabei sind auch die japanisch/afroamerikanische R&B-Sängerin Judith Hill, der schwedische Posaunist Nils Landgren mit seiner Funk Unit, sowie US-Legende und Posaunist Fred Wesley, der nicht nur bei James Brown Musikgeschichte geschrieben hat, sondern bei dessen Band The New JB’s ebenfalls Landgren und die niederländische Saxofonistin Candy Dulfer als „very Special Guests“ dabei sind. Zum Abschluss des Festivals spielen die US-Veteranen Tower Of Power, die seit mehr als einem halben Jahrhundert im Geschäft sind.
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