Film-Doku: Hargrove

„Ich traf Roy Hargrove zum ersten Mal 1990“, erinnert sich Henri. „Meine Tante, mit der ich damals oft Konzerte mit Jazzgrößen besucht hatte, nahm mich mit zu seinem Auftritt in der Catalina Bar & Grill in Hollywood. Das war das erste Mal, dass ich einen Musiker meines Alters Jazz spielen hörte. Ich erkannte Roys Größe sofort, als ich seinen Ton auf der Trompete hörte. Im Laufe der Jahre wurden Roy und ich dann enge Freunde.“ „Hargrove“ wurde in Los Angeles, Dallas, New York, Vienne, Perugia, Sète, Sorrento und Marseille gedreht und zeigt einige atemberaubende Live-Auftritte von Hargrove in seinem letzten Lebensjahr. Interviews mit Weggefährt/-innen wie Herbie Hancock, Questlove und Erykah Badu werfen dann noch ein überraschendes und auch neues Licht auf die Persönlichkeit dieses viel zu jung gestorbenen, afroamerikanischen Trompeters.
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