Bremen: jazzahead! mit Neuerungen

Ganz wesentlich ist das hybride Konzept, das sowohl für die Ausstellenden als auch für die Teilnehmenden einen deutlichen Mehrwert hat. Erneut gibt es über die vier Tage hinaus Möglichkeiten des Netzwerkens in sogenannten „Matchmaking Sessions“ und über die Nutzung einer Event-Plattform. Neben den Showcase-Konzerten werden 2022 auch die Inhalte des Fachprogramms aufgezeichnet; somit ist eine interaktive Gestaltung auch für diejenigen nutzbar, die sich für eine Online-Teilnahme entscheiden. „Wir haben das sehr konsequent durchdacht und konzipiert, um den Austausch innerhalb der internationalen Jazzszene wieder zu verstärken“, so Kornitschky. Eine Neuerung gibt es auch bei den Showcase-Konzerten: Erstmals gibt es vier statt drei Bühnen. Kornitschky: „Anstelle eines großen Raumes haben wir zwei große Konzerträume, die wir parallel bespielen, womit wir die Flächen für das Publikum entzerren können.“ Die Konzerte werden wie üblich mitgeschnitten und können online angeschaut werden.
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