36: Jazzdor Strasbourg

Jedenfalls sind im zweiten Corona-Jahr 128 Musiker*innen aus Frankreich, aber unter anderem auch den USA, Deutschland, Norwegen, Großbritannien oder einigen Ländern Afrikas wieder nach Straßburg zum Jazzdor-Festival eingeladen worden – wie zum Beispiel Eve Risser, Julia Kadel, Koma Saxo, Hermia/Ceccaldi/Darrifurcq, Julien Desprez, Barry Guy, Maya Homberger, Joëlle Léandre, Craig Taborn, François Couturier, Anja Lechner, Rainer Böhm, Michel Portal, Lionel Loueke oder Michael Wollny. Diese Musiker*innen stehen natürlich mit ihren verschiedenen Bands und Projekten auch für eine ästhetische und stilistische Diversität im Jazz und der improvisierten Musik von Heute. Doch, so Ochem, stehe vor allem „die Frage nach dem Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft, nach dem, was über alle Unterschiede hinweg Gemeinschaft begründet, im Zentrum unseres musikalischen und menschlichen Engagements.“ Das komplette Programm findet sich auf der Jazzdor-Website im Internet.
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