Editorial #102

Liebe Leserinnen und Leser,

auch das Jahr 1 nach unserem großen Doppel-Jubiläum beginnen wir wieder mit einigen Neuerungen – z. B. einer eigenen Konzertreihe in unserer Heimatstadt Köln („… eine schöne Stadt“, wie Dominic Miller weiter hinten in diesem Heft ganz zu Recht bemerkt).

Editorial Jazz thing #102 (Illustration)

Mit den von uns präsentierten „Live things“ sind wir ja schon in einer Nebenrolle bei ausgewählten Konzerten und Tourneen auf dem Konzertmarkt präsent. Unter dem Titel „Jazz thing at the Club“ werden wir künftig fünfmal im Jahr gemeinsam mit dem gastgebenden Club Bahnhof Ehrenfeld selber Künstler aus dem Grenzgebiet von Jazz, Soul, Funk und (Erwachsenen-)HipHop präsentieren. Los geht’s am 20. März mit dem Robert Glasper Experiment – mehr dazu unter Live Things.

Neu sind auch die „Überlebensmittel“ von Dieter Ilg – wir haben unseren Chefgourmet vom Korsett des „Jazz Cooks“ befreit und lassen ihm künftig freie Hand bei seinen Exkursionen in genussvolle Welten. Den Start machen seine Lieblingsweine für den Winter.

Und dann wäre da noch der „Ehrenpreis“ beim 10. WDR Jazzpreis, den wir für unsere Talentreihe „Jazz thing Next Generation“ gemeinsam mit „ACT Young German Jazz“ Ende Januar entgegennehmen (oder entgegengenommen haben, je nachdem, wann Sie diesen Text lesen) – eine Anerkennung unserer Arbeit im Team mit dem Label Double Moon, über die wir uns sehr freuen.

Nun wünschen wir Ihnen ein frohes, musikreiches Jahr – und viel Freude beim Lesen!

Axel Stinshoff
Chefredakteur Jazz thing & Blue Rhythm

Text
Axel Stinshoff

Veröffentlicht am unter 102, Heft

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