Bremen: Details zur jazzahead! digital

Das Programm der virtuellen Ausgabe wird dem Ablauf der Präsenzveranstaltungen aus Bremen ähnlich sein. „Als Zuschauer werden sie online interaktiv an Panel-Sessions teilnehmen, in verschiedenen Settings mit neuen und alten Bekannten diskutieren oder netzwerken können und 32 Showcase-Bands musikalisch und im Interview erleben“, so Kornitschky. Um die Zeitzonen-Unterschiede zu berücksichtigen, werden die Kurzkonzerte und das Fachprogramm sowohl im Live-Stream als auch „on-demand“ angeboten. Das Konferenzprogramm besteht aus jazzahead!-eigenen Panels mit Fokus auf Veranstalter/-innen und den Musikexport sowie Sessions von den Ausstellern. Das komplette Programm gibt es ab Anfang März auf der jazzahead!-Site im Internet.
Zudem haben die registrierten Aussteller/-innen und Fachteilnehmer/-innen die Möglichkeit, an den monatlichen „Virtual Sessions“ mit wechselnden Fachleuten und spannenden Themen teilzunehmen. Das nächste Mal diskutieren Expert/-innen und Branchenkenner am Donnerstag, 28. Januar, um 15 Uhr unter dem Titel „What’s jazz got to do with it“ über den Brexit. Den Link gibt es in Kürze auf den Social-Media-Kanälen der jazzahead!.
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