Berlin: Sonic Pluriverse

Dabei sind die Legende Linton Kwesi Johnson, der auf Queen Omega und The Royal Sounds trifft. Afrikanische „Bass Culture“ ist etwa mit Les Mamans du Congo, Mokoomba und Manou Gallo vertreten. Einen die Erdteile überbrückenden Abend gibt es mit der peruanischen Formation Novalima und dem British-Asian-Act The Dhol Foundation. Eine Entdeckung dürfte Mohini Dey mit seiner Verknüpfung von Jazzbass und traditioneller indischer Musik sein, ebenso Ti Moris von der Insel Réunion. Zum Finale geben sich Jowee Omicil und die haitische Band Boukman Eksperyans die Ehre.
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