Burghauser Jazzpreis: Anaphora

Am Schluss ging der erste Platz mit einem Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro an den Pianisten Filippo Deorsola und sein Trio Anaphora, das zudem am folgenden Tag Vorgruppe von Gregory Porter in der Wackerhalle war. Über den zweiten Platz und 3.000 Euro freute sich das norwegische Quintett um Tuval Halse, während sich das deutsche Quintett KOOB Platz 3 und 2.000 Euro Preisgeld sicherte. „Das Trio Anaphora um den in Belgien lebenden italienischen Pianisten Filippo Deorsola begeisterte von den ersten Takten an mit viel Energie und einer humorvollen, komplexen Stilmischung. Das Spektrum reichte von Techno-Beats bis zu freien Passagen, von wilden Motivbündeln bis hin zu rocknahen Momenten. Kompakt, kraftvoll und ein bisschen verrückt – eine Siegerband mit Perspektive“, so Dombrowski für die Jury.
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„Europäischer Burghauser Nachwuchs Jazzpreis“






