Ontour: Norah Jones

„Ein Grund, warum ich das Album ,Visions‘ genannt habe, ist, dass viele Ideen mitten in der Nacht oder im Moment kurz vor dem Schlafengehen kamen“, so Jones. „Die meisten Songs sind ganz entspannt auf die gleiche Weise entstanden. Ich saß am Klavier oder an der Gitarre und Leon spielte Schlagzeug, wir haben einfach nur gejammt. Ich mag die Klarheit und Einfachheit zwischen Leon und mir, dass unsere Musik irgendwie garagenhaft und trotzdem gefühlvoll klingt.“
Ab Mai ist Jones auf ausgedehnter Welttournee. Dabei wird sie nicht nur die Musik ihres aktuellen Albums live auf der Bühne spielen, sondern sicherlich auch einige ihrer Klassiker im Repertoire haben. Für zwei Termine kommt sie nach Deutschland: am 16. Juli in den Stadtpark Hamburg und am 17. Juli in die Düsseldorfer Mitsubishi Electric Hall.
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