Finale: Junger Münchner Jazzpreis

Der 22-jährige Schlagzeuger Clement aus Luxemburg will mit seiner Band die Musik auf der Bühne spontan gestalten, während der Gitarrist Prinz sich mit seinem Trio auf einen Jazz-Manouche à la Django Reinhardt fokussiert. Das mit den Brüdern Moritz (Posaune) und Valentin Renner (Drums) plus Nils Kugelmann (Bass) recht ungewöhnlich besetzte Trio RENNER oszilliert mit seiner Improvisationsmusik zwischen Groove-betontem Spiel und frei improvisierter Exegese des Materials.
„Junge Nachwuchs-Jazzer aus ganz Deutschland haben die Möglichkeit, sich vor großem Publikum zu präsentieren und ihr Talent zu zeigen. Das stärkt Künstler und Bands und nicht zuletzt auch das Ansehen der Jazzstadt München“, so Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter in seinem Grußwort. „Umso erfreulicher ist es, dass sich der Junge Münchner Jazzpreis bereits innerhalb kürzester Zeit großes Renommee erworben hat. Das zeigen allein schon die große Zahl und das hohe Niveau der aktuellen Bewerbungen“
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Junger Münchner Jazzpreis






