Los Angeles: Grammy Awards

Für das beste Gesangsalbum wurde Nicole Zuraitis für „How Love Begins“ ausgezeichnet, das sie mit Terence Blanchard produziert hat. Auch in dieser Kategorie waren Hersch und Spalding mit ihrem Album „Live At The Village Vanguard“ nominiert, zudem Patti Austin mit „For Ella 2“, Gretchen Parlato & Lionel Loueke mit „Lean In“ und „Mélusine“ von Cécile McLorin Salvant. Billy Childs gewann den Grammy für das beste Jazz-Instrumentalalbum, das Count Basie Orchestra unter der Leitung von Scotty Barnhart in der Kategorie bestes Großensemble vor der Mingus Big Band, dem Metropole Orkest und Darcy James Argue’s Secret Society.
Miguel Zenón und Luis Perdomo freuten sich über den Preis für das beste Latin-Jazz-Album und die chinesisch-isländische Sängerin Laufey gewann für „Bewitched“ einen „Grammy“ als bestes Gesangsalbum der Gattung traditioneller Pop – und erwies sich stärker als der ebenfalls nominierte Bruce Springsteen mit „Only The Strong Survive“. Auf Instagram erhielt Laufey mehr als eine Million Likes und Glückwünsche für ihren Preis. In der Kategorie beste Opernaufnahme bekam das Metropolitan Opera Orchestra And Chorus unter der Leitung von Yannick Nézet-Séguin einen „Grammy“ für die Einspielung der Oper „Champion“ von Terence Blanchard.
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„Grammy“ 2024





