142: Die neue Ausgabe von Jazz thing

Es ist Tradition, dass in der ersten Ausgabe eines neuen Jahres die Jazz-thing-Autor/-innen die TopTen ihrer Lieblingsalben des vorangegangenen Jahres auflisten: „Wie immer ist es eine bunte Mischung über stilistische Grenzen und Generationen hinweg. Der Spitzenreiter verkörpert diesen Geist der musikalischen Offenheit auf besondere Weise“, schreibt Stinshoff. Starke Zeichen sendet die junge amerikanische Sängerin Cécile McLorin Salvant mit ihrem neuen Album „Ghost Song“, während ihr Landsmann, der Pianist Fred Hersch, über ein Grundprinzip seiner Musik spricht: ausprobieren und den Atem fließen lassen.
Neben weiteren Porträts und Features unter anderem über Émile Parisien und Dieter Ilg, über Helge Lien, Alma Naidu, Janning Trumann, triosence und Florian Favre gibt es zum einen eine neue Folge der „Conversations“ des Pianisten Pablo Held, dieses Mal mit Steve Swallow, zum anderen wird mit 50 beispielhaften Albumveröffentlichungen aus den vergangenen 50 Jahren die Geschichte des 1971 gegründeten Münchner Jazzlabels Enja Records erzählt: „Von Waldron bis Kempendorff“. Die 142. Ausgabe von Jazz thing ist ab dem 28. Januar am Kiosk und zuvor schon bei den Abonnent/-innen.
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