Basel: Internationales Jazzfestival

Jazzmeia Horn (Foto: Emmanuel Afolabi)Jazzmeia Horn
(Foto: Emmanuel Afolabi)
Mit seiner 32. Ausgabe bietet das Jazzfestival Basel vom 24. April bis zum 29. Mai ein gigantisches Programm, bei dem sich zahlreiche amerikanische und europäische Jazz-Stars die Klinke in die Hand geben. Das Trio des israelischen Bassisten Avishai Cohen ist genauso dabei wie die Dave Weckl/Tom Kennedy Band mit ihrem Fusion-Sound. Der amerikanische Gitarrist Marc Ribot kommt mit seinem Trio Ceramic Dog und die Berliner Band KUU! stellt ihr neues Album „Artificial Sheep“ (ACT/edel) vor. Der New Yorker Singer/Songwriter Raul Midón gibt ein Solo-Konzert, wogegen die amerikanische Jazzsängerin Dianne Reeves mit ihrem Quartett anreisen wird.

Der schwedische Bassist Lars Danielsson kommt mit seiner Band Liberetto und der polnische Saxofonist Maciej Obara spielt mit seinem Quartett. Die deutsche Pianistin Johanna Summer gibt ein Solo-Konzert, während ihr spanischer Kollege Daniel Garcia sein Trio vorstellen wird. US-,Saxofon-Legende Kenny Garrett tritt mit einem Sextett an, sein Kollege Joe Lovano kommt mit seinem Tapestry Trio. Zu den weiteren US-Stars in Basel zählen der Trompeter Ambrose Akinmusire, die Mike Stern/Bill Evans Band, Joey Calderazzo & John Patitucci und die Sängerin Jazzmeia Horn. Ihre französische Kollegin Cyrille Aimée kommt mit ihrem Quartett und der israelische Trompeter Avishai Cohen stellt sein jüngstes Album „Naked Truth“ (ECM/Universal) vor

Die Markus Stockhausen Group erzählt die „Tales“ (o-tone/edel) ihrer neuen Dreifach-CD und der brasilianische Gitarrist Aliéksey Vianna hat neben dem Bassisten Stephan Kurmann und dem Schlagzeuger Jorge Rossy den italienischen Klarinettisten Gabriele Mirabassi als Stargast eingeladen. Außerdem im Programm: Die chilenische Saxofonistin Melissa Aldana mit ihrem Quartett, das Schweizer Klavier-Trio Vein im Verbund mit der NDR Bigband und der israelische Pianist Shai Maestro mit seiner Band.

Weiterführende Links
Jazzfestival Basel

Text
Rolf Thomas
Foto
Emmanuel Afolab

Veröffentlicht am unter News

Deutscher Jazzpreis 2025
CLOSE
CLOSE