Editorial #99
Liebe Leserinnen und Leser,
„Immer wenn ich Jazz thing in den Händen halte, wünschte ich, mein Deutsch wäre besser – denn das Magazin sieht wirklich klasse aus“, meinte unser Titelheld Jamie Cullum vor dem Interview mit Michael Tschernek (dessen Bericht im Heft ab Seite 50 zu finden ist). Ein Lob, das uns freut, denn es zeigt uns – wie die vielen weiteren positiven Reaktionen von unseren Leserinnen und Lesern –, dass wir richtig liegen mit unserem Ansatz, in Inhalt wie in Form Qualität zu bieten. Qualität hat ihren Wert – aber auch ihren Preis: Angesichts allgemein gestiegener Kosten müssen wir leider, erstmals seit Oktober 2009 wieder, die Bezugspreise sowohl für die Einzelausgabe als auch für das Abo anheben.

Mit dem nächsten Heft feiern wir unser 20-jähriges Bestehen und gleichzeitig das 100. Jazz thing – freuen Sie sich auf einige inhaltliche und gestalterische Neuerungen. Denn bei einem Magazin gilt wie in der Musik: Die richtigen „Changes“ sind es, die das Ganze spannend halten.
Wir wünschen viel Freude mit Jazz thing #99 – und hoffen, dass Sie uns weiterhin gewogen bleiben.







