Tour: Clémence Manachère

Geboren und aufgewachsen ist Manachère in dem Teil Südfrankreichs, wo die schroffen Berge der Pyrenäen auf das Meer stoßen. Als 14-Jährige hörte sie im Dorf ihrer Großmutter zum ersten Mal Elvin Jones, später brachte sie sich autodidaktisch das Flötespielen bei und studierte dann Architektur unter anderem in Paris und Mexiko City. Am Ende ihres Studiums ließ sie sich von Guillaume Naturell auf Flöte und Saxofon unterrichten. Bevor sie am Jazzinstitut Berlin und der Hochschule für Musik und Theater Hamburg Jazz zu studieren begann, zog sie nach Brasilien, wo sie sich mit den diversen musikalischen Traditionen dieses Landes in Südamerika auseinander setzte.
Im Januar ist Manachère mit dem „Werner Burkhardt Musikpreis“ ausgezeichnet worden, im April erscheint „Serpents Et Échelles“ (JazzHausMusik). Die Musik dieses Albums stellt sie in den kommenden Tagen mit ihrer Unterwasser-Band und dem norwegischen Posaunisten Helge Sunde als Gast live vor: in der Unterfahrt in München (21. März), der Villa Sponte in Bremen (22. März), im Schlot in Berlin (25. März), im Cap San Diego in Hamburg (26. März) und in den Kammerspielen in Wismar (27. März).
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Clémence Manachère






