Ensemble Recherche: Subsahara

Nach Jahrhunderten der eurozentristischen Sichtweise in der klassischen Musik soll nun gefragt werden: „Wie hört sich Deutschland aus einem westafrikanischen Hörwinkel an? Was geschieht, wenn diesmal nicht ‚wir‘ auf ‚die anderen‘ sehen, sondern sich die Blickrichtung umdreht bzw. ein Augen- und Ohrenkontakt entsteht?“ Darüber hinaus sollen am gleichen Abend Werke zeitgenössischer afrikanischer Komponist/-innen zu hören sein. Mit dabei sind die beiden Südafrikaner Bongani Ndodana-Breen und Njabulo Phungula und ihre Landsfrauen Monthati Zenzile Masebe und Tebogo Monnakgotla. Mit Ayo Olúrántí schließlich ist auch ein Nigerianer vertreten, der die Prinzipien von Dùndún-Musik der Yorùbá in seine Kompositionen einfließen lässt.
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