53: moers festival

Neben der Hauptbühne in der ENNI-Eventhalle und Open-Air auf dem benachbarten Rodelberg wird es auch eine nicht von den Festivalmachenden kuratierte Außenbühne geben, auf der sich die internationalen Musiker/-innen in immer neuen Konstellationen zusammenfinden und ausprobieren können. Darüber hinaus sind Diskussionsrunden mit kontrovers argumentierenden Teilnehmenden geplant, zudem die Einbeziehung zahlreicher Orte in der gesamten Stadt mit unterschiedlichen Formaten. Ein alternativer Festivalmarkt, eine Kreativwiese (nicht nur) für Kinder sowie die Möglichkeit zu campieren runden das Festivalangebot ab.
Das Plakat-Motiv für die „Early Bird“-Aktion erinnert in seiner Anmutung und den Farben nicht von ungefähr an die Pop Art eines Roy Lichtenstein, aber auch daran, dass die Programmpressekonferenzen für die jeweiligen moers-festival-Ausgaben oftmals in skurrile Dada-Performances ausarten können – nicht, dass sich die Ente als „early bird“ im gelben Superman-Shirt hinterher vielleicht doch als „lame duck“ entpuppt? Jedenfalls ist eine begrenzte Anzahl von im Preis vergünstigten Tickets für die gesamten vier Festival-Tage noch bis zum 6. Januar im Angebot – oder eben so lange der Vorrat reicht.
Weiterführende Links
moers festival







