jazzahead! 2023: Partnerland Deutschland

Den Entscheidungsträgern um Kornitschky und die künstlerischen Leiter Ulrich Beckerhoff und Peter Schulze sei bewusst, dass diese Wahl „einiges auf den Kopf stellen und Veränderungen im Ablauf nach sich ziehen“ würde, so die Projektleiterin. Das Prinzip der Showcases mit ihren vier Programmlinien bleibt bestehen, allerdings wird es im nächsten Jahr Ko-Produktionen mit vier anderen Ländern geben, um die Internationalität weiterhin zu betonen. Dabei handelt es sich um die drei Nachbarländer Frankreich, Österreich und die Niederlande sowie um die USA. Vier musikalische Persönlichkeiten aus Deutschland, die in den genannten Ländern gut vernetzt sind, bauen dafür um sich herum eigene Formationen auf: „Die Bands sollten zwischen vier und acht Personen groß sein, sonst gibt es keine weiteren Vorgaben“, sagt Kornitschky. „Nicht die bekannten Formationen sind dann im Vordergrund, sondern es entsteht etwas Neues!“
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