King Georg: Jazz thing at the King

Den Anfang macht am 26. April das europäische Quartett des amerikanischen Saxofonisten Jim Snidero. Dessen geschmeidiger Tonfall und eloquente Phrasierung sind geradezu archetypisch für das, wofür auch der Jazzclub King Georg steht: Snideros ist tief in der Geschichte dieser swingenden Musik aus dem Süden der USA verwurzelt, gleichzeitig hat er aber stets auch das Hier und Heute des Jazz fest im Blick. In Köln ist er mit dem Italiener Pietro Lussu (Piano), dem Deutschen Martin Zenker (Bass) und seinem in Deutschland lebenden Landsmann Rick Hollander (Drums) zu hören.
Natürlich wurde auch das King Georg durch die Corona-Krise arg gebeutelt. Doch man hat gleichsam aus der Not eine Tugend gemacht und schon frühzeitig begonnen, sein Programm auch als Bezahl-Live-Stream-Konzerte im Internet anzubieten. Mittlerweile kann das Publikum in der Regel die Auftritte nicht nur live vor Ort, sondern auch im Web erleben, zudem wird das Gros der Konzerte archiviert und kann später über die Website des King Georg geschaut werden.
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