Bremen: jazzahead! digital

An die registrierten Teilnehmer*innen für 2021 (Registrierungsstart ist der 1. September) richten sich „Virtual Sessions“ über diverse Themen. In 45 Minuten soll es unter anderem mit Fachleuten aus den jeweiligen Bereichen um Best-Practice-Beispiele für Exportstrategien ebenso gehen wie etwa um Social-Media-Aspekte für Veranstalter*innen. Beim Auftakt am 28. September wird es um die Frage gehen, wie es dem digitalen Bel Jazz Festival gelungen ist, auch wirtschaftlich erfolgreich ein Streaming-Festival zu veranstalten.
Start für jazzahead! digital ist der 21. August mit einem Blog. Texte, Videos und Podcasts drehen sich um Menschen, Themen und Regionen der internationalen Jazzszene. Beispielsweise spricht der künstlerische Leiter Peter Schulze mit dem Kölner Pablo Held, der nicht nur als Pianist erfolgreich ist, sondern auch für seinen eigenen Video-Blog „Investigates“ regelmäßig mit Jazzgrößen spricht. Die kanadische Festivalleiterin Rainbow Robert aus Vancouver berichtet wiederum über die Folgen der Corona-Pandemie für die Jazzszene ihrer Heimat. Zudem starten am 3. September die Live-Panels. Auf Facebook geht es monatlich in 15-minütigen Runden um die Vorbereitungen für die jazzahead! 2021, aber auch aktuelle Themen werden diskutiert – beispielsweise die Arbeit des „European Jazz Network“ oder die Perspektiven für die Konzert- und Festival-Veranstalter*innen vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie. Alle Infos gibt es auf der jazzahead!-Site im Internet.
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