Stuttgart & Hamburg: JazzOpen & ELBJAZZ

Bei JazzOpen Stuttgart: Kamasi WashingtonKamasi WashingtonDie ersten Programmpunkte für JazzOpen Stuttgart vom 7. bis 16. Juli 2017 wurden bekannt gegeben. Pianist Herbie Hancock wird am 10. Juli ein Open-Air-Konzert in der einmaligen Atmosphäre des gerade 900 Zuschauer fassenden Innenhofes vom Alten Schloss spielen, gefolgt von einem Auftritt des Saxofonisten Kamasi Washington an gleicher Stelle am 11. Juli. Weitere Höhepunkte im Festivalprogramm sind Konzerte mit dem Wayne Shorter Quartet und dem Chucho Valdés Quartet am 8., Michael Kiwanuka am 11. sowie Norah Jones und Jamie Cullum am 12. Juli. Als krönender JazzOpen-Abschluss gibt es am 16. Juli den Auftritt von Quincy Jones und der SWR Big Band mit George Benson als Gastsolisten. Das komplette Programm wird in den kommenden Monaten sukzessive veröffentlicht. Alle Infos auf der Festivalsite im Internet.

Mit einem Eröffnungsfestival öffnet ab dem 11. Januar endlich auch die Hamburger Elbphilharmonie ihre Pforten – unter anderem mit Brad Mehldau am 16. Januar. Doch soll dieser edel ausgestattete und akustisch einmalige Konzertsaal auch Mittelpunkt für das Festival ELBJAZZ sein, das nach einer Pause in 2016 am 2. und 3. Juni einen Neustart macht. Und auch für dieses Festival wurden die ersten Namen bekannt gegeben. In Hamburg gern gesehener und gehörter Gast ist Gregory Porter, der in der Hansestadt vor einigen Jahren, damals noch als Geheimtipp, sein Deutschland-Debüt gegeben hat. Für sein Konzert hat er sich die Unterstützung der vier Streicher des Kaiser Quartetts gesichert. Weitere Highlights sind unter anderem die Auftritte von Snarky Puppy, Anna Lena Schnabel, Beady Belle und Bugge Wesseltoft, Jan Garbarek und dem Joshau Redman Trio. Infos und Programm auf der ELBJAZZ-Site im Internet.

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Martin Laurentius
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Mike Park

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