Premiere: Jazzdor Strasbourg-Budapest

Es mag wegen der antieuropäischen Politik der ungarischen Regierung widersinnig erscheinen, aber auch bei dieser Festivalpremiere spielt Transkulturalität der auftretenden Musiker/-innen und Bands eine Hauptrolle. Den Anfang machen am 22. März das paneuropäische Trio Courtois/Satorius/Rambags und das Quartett des französischen Violinisten Clément Janinet, „O.U.R.S. – Ornette Under The Repetive Sky“, gefolgt vom französischen Ann O‘Aro Trio und dem Gábor Gadó Quintet mit der Sängerin Veronika Harcsa aus Belgien und Ungarn am nächsten Tag. Highlight dürfte das Konzert mit dem deutschen Pianisten Hans Lüdemann und seinem deutsch-französischen T.E.E. Ensemble sein, das ja das Europäische bereits im Namen hat. Am Schlusstag gibt es dann noch zwei Konzerte mit französischen Acts. Zuerst singt die Vokalistin Isabel Sörling ein unbegleitetes Solokonzert, dann tritt das Quartett des Saxofonisten Sylvain Rifflet auf.
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Jazzdor Strasbourg-Budapest






