Koop: Klangspot & Phazz-a-Delic
„De-Phazz Presents Octaves“Für die Veröffentlichung des Albums „De-Phazz Presents Octaves“ geht das Label Phazz-a-Delic der Heidelberger Langzeitformation De-Phazz eine Kooperation mit dem Stuttgarter Label Klangspot ein. Klangspot ist mit mehr als 300 Veröffentlichungen ein Spezialist im Feld der Neoklassik und zudem gut vernetzt im digitalem Marketing- und Playlist-Sektor. Für „De-Phazz Presents Octave“ gründeten die Labelbetreiber Sascha Bauer und Martin Grotzke eigens das Sublabel Klangspot Nu Jazzical, was das Album recht gut im musikalischen Spektrum positioniert. Es versammelt 17 Stücke aus dem seit 1997 stetig wachsenden De-Phazz-Katalog, gespielt von 17 Pianistinnen und Pianisten aus acht verschiedenen Ländern. Die meisten von ihnen können in der Sparte Neoklassik bereits beachtliche Streaming-Erfolge verzeichnen, darunter die Britin Becky Ainge, der Argentinier Cristian Vivaldi und der Berliner Robert Gromotka.
Dazu kommen mit Eckes Malz und Ulf Kleiner Pianisten aus dem Umfeld der Heidelberger Band selbst sowie der Jazz-thing-Leserschaft eher vertraute Namen wie Rainer Oleak und Bugge Wesseltoft. Bereits erschienen ist die Single „Mambo Craze“, gespielt von der kanadischen Pianistin Sarah Watson, am 8. August folgt mit Gromotkas Version von „No Jive“ eine zweite. Drei weitere Auskopplungen sind bis zur Albumveröffentlichung am 31. Oktober geplant. Pit Baumgartner, Gründer und Produzent von De-Phazz, lässt vermelden, er freue sich „diebisch, wie liebevoll das umgesetzt wurde. Bei manchen Versionen habe ich gedacht: Das könnte das Original sein, das wir kopiert haben. So gehört das eigentlich gespielt!“ Zusätzlich zum Digital-Release via Klangspot Nu Jazzical wird eine auf 300 Stück limitierte Vinyl-Version wie gewohnt auf Phazz-a-delic erscheinen und von A!ive vertrieben.
Weiterführende Links
Klangspot Nu Jazzical