München: Junger Jazzpreis

Am 10. November treffen in der Münchner Spielstätte Unterfahrt drei vielversprechende Gruppen aufeinander. In Mannheim ist der Schlagzeuger Micha Jesske zu Hause. Sein Sextett Smuk (Dänisch für „schön“) steht für eine moderne Jazzmusik, die durch sangliche Melodien und impressionistische Harmonien besticht. Aus Köln kommt die junge Bassistin Ursula Wienken in die Unterfahrt. Summit hat sie ihr Quintett genannt, mit dem sie Stücke spielen wird, die in der Tradition afroamerikanischer und -brasilianischer Musik stehen. Die dritte Finalband ist Niemandsland um den Schlagzeuger Matthias Meyer aus Berlin. Die fünf Instrumentalisten inszenieren ihre Jazzmusik als sinnliches und klangfarbenprächtiges Ereignis. Direkt nach dem Finale wird dann die Gewinnerband bekannt gegeben.
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„Junger Münchner Jazzpreis“





