Deutscher Jazzpreis: Die Nominierten

Als Band des Jahres wurden unter anderem das James Brandon Lewis Quartet, das Julia Hülsmann Quartet und die Insomnia Brass Band nominiert. Zu den Debüt-Alben des Jahres zählen für die Jury zum Beispiel „Not Tight“ von Domi & JD Beck, die „Kosmos Suite“ des Gitarristen Lukas DeRungs, „Orlando Furioso“ von Vicente Hansen Atria und das Album „Tzivaeri“ von Athina Kontou & Mother. Unter den Alben des Jahres finden sich „Playground“ von Camille Bertault und David Helbock, „Ghost Song“ von Cécile McLorin Salvant, „Live In Ottobrunn“ von Martial Solal, „Consumer“ vom Melt Trio und das unbetitelte Album vom Magnetic Ghost Orchestra. Den Preis in der Kategorie „Festival des Jahres“ werden das moers festival, das Jazzfest Berlin und die Cologne Jazzweek unter sich ausmachen. Die drei Nominierten für die „Spielstätte des Jahres“ sind das Donau 115 in Berlin, das Kölner Loft und der Saxstall im sächsischen Tharandt. Die Preisträgerinnen und Preisträger, die dann am 27. April in Bremen jeweils mit einer Trophäe und einem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro rechnen können, werden nun von der Haupt-Jury bestimmt.
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