Hamburg: ELBJAZZ digital & Deutscher Jazzpreis

Die in Paris lebende Sängerin China Moses changiert raffiniert zwischen swingendem Jazz und kraftvollen Blues, während Salvador Sobral, der 2017 den „Eurovision Song Contest“ für sich entscheiden konnte, beim digitalen ELBJAZZ seine Balladen zwischen Pop und Jazz singt. Außerdem dabei: der finnische Trompeter Verneri Pohjola, die kanadisch-schwedische Sängerin und Akkordeonistin Wendy McNeill, der Münchner Synthie-Jazz-Popper Fehler Kuti und das Quartett Masaa mit dem libanesischen Sänger Rabih Lahoud.
Eingeläutet wird das ELBJAZZ-Wochenende durch die Verleihung des „Deutschen Jazzpreises“, die am Donnerstag, 3. Juni, gleichfalls digital übertragen wird: mit Hamburg als Sendezentrum, in das Live-Übertragungen aus dem A-Trane in Berlin, der Unterfahrt in München und dem Ella & Louis in Mannheim geschaltet werden. Die Liste der nominierten Musiker/-innen gibt es auf der Website des „Deutschen Jazzpreises“, die Gewinner/-innen werden bei der Gala am 3. Juni bekanntgegeben. Beginn des Live-Streams ist 19:30 Uhr.
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„Deutscher Jazzpreis“






