Beirut: Pop Art trifft arabische Klassik

„Indem wir Pop Art für diese Lyrics verwenden, erreichen wir eine breitere Hörerschaft, denn dadurch wird ihre Bedeutung vereinfacht“, sagte Olwan dem Magazin Grazia. „Alle kennen Oum Kalthoum, aber nicht jede/r erfasst die Bedeutung ihrer Texte vollständig – in dieser Kombination gelingt das.“ In den eher vom Alternative-Pop geprägten Stücken und den dazugehörigen Bildern wird dagegen die Welt nach dem „Arabischen Frühling“ mit ihren Problemen wiedergespiegelt, Themen sind hier etwa die psychische Gesundheit oder die Suche nach einer neuen Identität. Auch für uns Europäer bietet der Account eine Fülle an Neuentdeckungen und eine ungewöhnliche interdisziplinäre Perspektive auf diese.
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„Eleutheria Arabi“






