Editorial 134
Liebe Leserinnen und Leser,
was sich kurz vor Redaktionsschluss der letzten Ausgabe bereits angedeutet hatte, wurde direkt darauf bittere Realität: Das Coronavirus brachte das gesellschaftliche und kulturelle Leben schlagartig zum Stillstand. Alle Konzerte und Festivals wurden abgesagt, viele Albumveröffentlichungen verschoben. Aufgrund der anhaltenden Unsicherheit haben wir zum ersten Mal in der fast 27-jährigen Jazz-thing-Geschichte eine Ausgabe um einen Monat verschieben müssen – wir bitten um Verständnis hierfür. Den anhaltend schwierigen Umständen geschuldet, ist diese Ausgabe schmaler als sonst. Das langsam wieder anlaufende Konzert- und Festivalgeschehen hat immerhin dazu geführt, dass wir wenigstens knapp zwei Seiten für unsere Rubrik On Tour/Festivals füllen konnten (S. 96/97). Zwar finden einige der Events coronabedingt in reduzierter Form statt, haben aber dafür umso mehr unser aller Support verdient.


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Ich wünsche Ihnen einen trotz allem einen schönen Sommer – wir melden uns pünktlich Ende August mit einer hoffentlich wieder etwas praller gefüllten neuen Ausgabe von Jazz thing zurück.
Axel Stinshoff
Chefredakteur Jazz thing & Blue Rhythm







