Essen: PENG Festival

Den Festival-Opener macht am 4. Oktober der Modern-Vocal-Jazz des Quartetts von Schneider, die sich für ihr Konzert den Cellisten Florian Hoheisel und den Saxofonisten Paul Heller als Gäste eingeladen hat. Weiter geht es mit dem mit Julia Brüssel (Violine), Daniels (Gesang), Emily Wittbrodt (Cello) und Maria Trautmann (Posaune) besetzten Quartett hilde und dem Alexandra Ivanova Trio, das mit „Beauty In Chaos“ (Double Moon/Bertus) vor einem Jahr in der „Jazz thing Next Generation“-Reihe debütiert hat. Am 5. Oktober treten dann das Jorik Bergman Trio, das Mariá Portugal Erosão Septet und das Quartett der Sängerin und Bassistin Natalie Greffel im Maschinenhaus auf. Für den Schlusstag, 6. Oktober, haben sich die Kollektivistinnen etwas Neues einfallen lassen. Schon seit einigen Jahren ist dieser Tag verschiedenen Diskussionsformaten vorbehalten. Zum ersten Mal veranstaltet man in diesem Jahr einen Workshop zum Thema „Vereinbarkeit von Familie mit künstlerischem und beruflichem Alltag“, der vom Verein Bühnenmütter durchgeführt wird. Im Anschluss daran gibt es ein Kinderkonzert mit der Band Metromara um die PENG-Aktivistin Minjoli.
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