Charles Lloyd: Neuer Dokumentarfilm

In „Love Longing Loss“ teilt Lloyd neben musikalischen Kindheitserinnerungen auch Reflexionen über den Kampf seiner indigenen und schwarzen Vorfahren für Freiheit, Unabhängigkeit und soziale Gerechtigkeit. Diese Einblicke sind mit musikalischen Passagen verwoben, in denen Lloyd Neukompositionen und Klassiker auf dem Saxofon, dem Klavier, der Flöte und dem Tarogato interpretiert. Der Film ist eine Einladung an alle Zuschauer, sich mit der eigenen Biografie auseinanderzusetzen. Zugleich ist er eine künstlerische Reaktion auf die Herausforderungen der letzten Monate – eine Meditation über Einsamkeit und Widerstandskraft.
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 „Love Longing Loss“







