Allianz der Freien Künste: Nachbesserung

Die in Aussicht gestellten Hilfen seien allerdings kein Ersatz für den Unternehmer*innenlohn, kritisiert die Allianz. Angesichts der prekären Einkommenssituation der Betroffenen ist die beschlossene Pauschale in Höhe von 25 Prozent des durchschnittlichen monatlichen Umsatzes viel zu niedrig und führt in den Künsten zu Mini-Zuschüssen. Die Allianz der Freien Künste fordert daher die Erhöhung des in Aussicht gestellten Pauschalbetrags auf mindestens 1.180 Euro sowie eine Verlängerung der Novemberhilfen bis zum 31. Dezember. Zudem plädiert sie für „eine ernstzunehmende Einbeziehung der Branchen- und Fachverbände auf Bundesebene bei der Ausgestaltung von Hilfs- und Fördermaßnahmen“.
Weiterführende Links
Allianz der Freien Künste






