Berlin: GESOBAU Jazz & Soul Award

Torsten Goods (Foto: Chris Heidrich)Torsten GoodsIm vergangenen Jahr schrieb die Berliner GESOBAU AG zum ersten Mal ihren GESOBAU Jazz & Soul Award aus. Gewinner/-innen der ersten Runde waren Irma Neumüller, Allanwhy und Emil Wahlgren, Preisverleihungen und Preisträgerkonzerte fanden im Rahmen vom Kunstfest Pankow Mitte Juni statt. „Unser Auftrag als landeseigene Wohnungsbaugesellschaft endet nicht an der Wohnungstür – wir gestalten Nachbarschaften aktiv mit“, ist Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender der GESOBAU AG, überzeugt: „In einer Stadt wie Berlin, die für ihre kulturelle Vielfalt und kreative Energie bekannt ist, spielt die Musikszene eine zentrale Rolle. Mit dem GESOBAU Jazz & Soul Award schaffen wir eine Plattform für junge Talente und setzen bewusst auf Kontinuität: Der Wettbewerb wird jährlich ausgerichtet und deshalb langfristig Impulse für eine vielfältige und kreative Stadtkultur geben.“

Noch bis zum 2. November können sich Musiker/-innen aus Berlin im Alter zwischen 18 und 29 Jahren für den zweiten GESOBAU Jazz & Soul Award bewerben. Den drei Erstplatzierten winken Preisgelder in Höhe von 4.000 Euro (1. Platz), 2.500 Euro (2. Platz) und 2.000 Euro (3. Platz). Außerdem erwartet die Gewinner/-innen jeweils ein Auftritt beim Kunstfest Pankow sowie ein exklusives Fotoshooting, darüber hinaus darf sich Platz 1 über einen Gig im Berliner A-Trane freuen. Die Jury ist unter anderem mit der Sängerin Kim Sanders und dem Gitarristen und Sänger Torsten Goods besetzt. „Es ist beeindruckend zu sehen, mit welcher Leidenschaft und musikalischen Reife sich junge Künstler/-innen in Berlin der Jazz- und Soulmusik widmen. Der GESOBAU Jazz & Soul Award bietet ihnen eine wertvolle Bühne – großartig, dass diese besondere Initiative fortgeführt wird. Wir sind schon sehr gespannt, welche Talente sich dieses Mal zeigen werden“, sagt Goods.

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GESOBAU Jazz & Soul Award

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Martin Laurentius
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Chris Heidrich

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Jazz Zum Dritten 2025