Berlin: Ornament & Verbrechen

„Mit ihrer rohen Klangästhetik prägte Ornament & Verbrechen die Untergrundszenen der DDR vor dem Mauerfall“, heißt es in der Konzertankündigung. „Die Brüder verstanden die Band als offene Plattform. Da ihnen öffentliche Auftritte verboten waren, fanden ihre Konzerte in Ateliers befreundeter Künstler/-innen, Wohnungen oder auch Kirchen statt. Ihre Auftritte gleichen Performances, für die Robert und Ronald Lippok Raumkonzepte entwickeln oder die klanglichen Eigenschaften von Gegenständen und Objekten in ihre Improvisationen integrieren.“
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