Berlin: A'LARME

„Schwierige Zeiten erfordern neue künstlerische Ansätze“, schreiben die Macher des A‘LARME Festivals, das vom 11. bis 13. Dezember über die Bühne gehen soll. „Deshalb haben wir uns auf Künstler*innen konzentriert, die in oder bei Deutschland leben. Mit dem Silent Green haben wir einen Veranstaltungsort, dessen Atmosphäre uns inspiriert, eine einmalige Symbiose aus Installationskunst und elektroakustischer Musik zu präsentieren.“
Den Anfang macht das Schlagzeug-Soloprojekt „Extrametric“ der in Berlin lebenden Wienerin Katharina Ernst, unter anderem gefolgt von der audiovisuellen Performance „Uniquav“ von Carsten Nicolai alias Alva Noto, „Bass Totem“ mit dem E-Gitarristen Caspar Brötzmann, dem neuen Quartett des Berliner Saxofonisten Philipp Gropper mit der Sängerin Gaia Mattiuzzi, dem Schlagzeuger Moritz Baumgärtner und dem Elektroniker Grischa Lichtenberger, dem Trio Contagious und dem Gitarren-Duo Oren Ambarchi & Stephen O‘Malley. Zudem gibt es am zweiten und dritten Festival-Tag in der Kuppelhalle eine Klanginstallation von Alex Schweder und Mieko Suzuki zu erleben. Die Festival-Website informiert rechtzeitig darüber, was tatsächlich am 11., 12. und 13. Dezember realisiert werden kann.
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