Berlin: Joshua Redman im Zig Zag

Es versammelt amerikanische Jazzstandards, aber auch Werke aus Pop und Klassik, die Orten zugeordnet sind, wie zum Beispiel Woody Guthries „After Minneapolis“, Count Basies „Chicago Blues“ oder Gabriel Kahanes „Baltimore“, aber auch Bruce Springsteens „Streets Of Philadelphia“, Jimmy Webbs „By The Time I Get To Phoenix“ oder „That’s New England“ von Charles Ives. In seiner Tragik klingt das Album wie eine fragende Zustandsbeschreibung angesichts des zunehmenden Rechtsrucks in den USA und der Möglichkeit einer erneuten Präsidentschaft von Donald Trump. Es endet mit „Where Are You“ von Harald Adamson und Jimmy McHugh. Die Texte zu den Instrumentalkompositionen schrieb Redman selbst.
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Joshua Redman & Gabrielle Cavassa






