Frankfurt: Jazz-Residenz Jakob Manz

Jakob ManzJakob ManzDer Saxofonist Jakob Manz tritt in der Spielzeit 2025/26 die Jazz-Residenz in der Alten Oper Frankfurt an. Sie umfasst vier Konzerte mit vier unterschiedlichen Projekten, von denen zwei von Manz eigens für das Frankfurter Publikum konzipiert wurden. Zur Eröffnung am 22. November spielt er mit seinem noch zu Teenagerzeiten gegründeten Jacob Manz Project, bestehend aus ihm selbst, Hannes Stollsteimer (Klavier, Keyboards), Frieder Klein (Bass), Leo Asal (Schlagzeug) und als Feature-Gast Trompeter und Alphornist Matthias Schriefl. Für das Konzert am 27. Januar hat Manz exklusiv für die Alte Oper eine persönliche Traumformation zusammengestellt. Zur Jakob Manz Supernova gehören Pianist Michael Wollny, Bassistin Kinga Głyk, der Sänger Max Mutzke und die schwedische Band Dirty Loops.

Die ebenfalls einmalige „European Jazz Night“ am 1. März erlaubt es Manz, mit Aly Keïta (Balafon), Nesrine (Cello, Gesang), Anissa Neharo (Percussion) und Robinson Khoury (Posaune) „den Jazz noch mal in ganz anderen Klangfarben zu präsentieren“. Abgerundet wird die Residenz durch ein Konzertprojekt mit Jugendlichen der Schülerjazzensembles der Musikschule Frankfurt, der Wöhlerschule und des Gymnasiums Nord. Das gemeinsam mit Manz erarbeitete Programm wird am 26. Februar im Mozartsaal der Alten Oper unter dem Namen Jakob@School vorgestellt.

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Jazz-Residenz Jakob Manz

Text
Eric Mandel
Foto
Alte Ooer/Wonge Bergmann

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