Monheim Triennale: Das Hauptprogramm

So hat sich zum Beispiel die schwedische Sängerin Sofia Jernberg unter anderem mit den Saxofonist*innen Mette Rasmussen und Mats Gustafsson plus einem Monheimer Kinderchor eine Traumbesetzung zusammengestellt, mit der sie ihre Auftragskomposition „The Dreams Of Our Future“ uraufführen wird. Oder der afro-britische Saxofonist Shabaka Hutchings, der für die Monheim Triennale seine drei Bands The Comet Is Coming, The Ancestors und Sons Of Kemet zum „Ensemble For Uplifting And Spiritual Unity“ zusammengefasst hat. Die kanadische Pianistin Kris Davis wird wohl an diesen fünf Tagen am Häufigsten in Monheim zu hören sein; nicht nur mit ihren eigenen Formationen, sondern auch als gefragte Partnerin in den Projekten einiger in Monheimt auftretenden Musiker*innen. Dann ist natürlich noch die Eröffnung am 1. Juli der Monheim Triennale – mit einer akustisch-elektronischen Performance von Marcus Schmickler auf beiden Uferseiten des Rheins.
Zudem soll es noch einmal so viele Konzerte wie im Hauptprogramm geben, die kurzfristig aus den eingeladenen Musiker*innen zusammengestellt werden, und mehr als die Hälfte aller Triennale-Auftritte findet bei freiem Eintritt statt. Das Prozesshafte durch die Exklusivität vieler Projekte in Monheim birgt auch die Gefahr des Scheiterns. Dessen sei man sich bewusst, sehe dem aber gelassen entgegen, so die Festival Macher. Das komplette Hauptprogramm und weitere Infos finden sich auf der Monheim-Triennale-Site im Internet.
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