44: Leipziger Jazztage

Ansonsten sind Duo-Begegnungen ein Fokus des Festivals: Pianist Joachim Kühn trifft auf den Geiger Mateus Smoczynski, Saxofonistin Angelika Niescier spielt mit dem Pianisten Alexander Hawkins und der Organist Daniel Beilschmidt trifft auf den Gitarristen Markus Rom. Space Shuttle heißt eine Band, bei der sich eingängige Melodien mit jazzbeeinflussten Improvisationsparts und starken Soundwänden mischen. Nach ihrem zweiten Soloalbum „Where Water Travels Home“ und der international gefeierten Zusammenarbeit mit dem norwegischen Pianisten Tord Gustavsen öffnet die Sängerin Simin Tander eine neue Tür in ihrer künstlerischen Laufbahn: Mit einem Quartett hat sie ihr neues Album „Unfading“ eingespielt und wird mit diesem auch in Leipzig konzertieren.
Bassist Robert Landfermann präsentiert sein Soloprogramm in der Paul-Gerhardt-Kirche und ist Teil eines Quintetts, zu dem die Posaunistin Shannon Barnett, die Trompeterin Heidi Bayer, der Gitarrist Bertram Burkert und die Schlagzeugerin Eva Klesse gehören. Das Trio Conny Bauer (Posaune), Matthias Bauer (Kontrabass) und Dag Magnus Narvesen (Schlagzeug) steht für ungewöhnliche Klänge und die Freude am spannungsreichen Zusammenspiel. Das achtköpfige Ensemble Ambidexter vereint ein Jazz- und ein Streichquartett. Gitarrist Philipp Schiepek wird mit seinem Quartett im Opernhaus spielen, und das Simone Weißenfels Quintett gibt ein Konzert in der naTo. Alle Infos und das Programm gibt es auf der Jazztage-Site im Internet.
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