Elbphilharmonie: Seidenstraße

Besonders die unbekannten Musikfacetten Zentralasiens stehen im Fokus: Mit einem Abend des afghanischen Meisterensembles Safar, dem kasachischen Barden Mamer, kirgisischen Klängen mit Roza Amanova und dem Duo Kynbekov und der usbekischen Shashmaqam-Tradition mit Gulzoda Khudoynazarova. Ein Highlight auch das persische Konzert, bei dem sich der Sänger Alireza Ghorbani und Tar-Spieler Majid Derakshani begegnen. Schließlich wird sogar der Versuch unternommen, Richard Wagners Nibelungenstoff auf das Instrumentarium der Peking-Oper zu übertragen. Alle Infos gibt es auf der Elbphilharmonie-Site im Internet.
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„Seidenstraße“






