Mit seinem Debütalbum „Bones“ sorgte er nicht nur für erhebliches Rauschen im internationalen Blätterwald, er erhielt auch den Deutschen Jazzpreis 2022 als „bester Künstler international“.

Michael Mayo wuchs in Los Angeles auf und wurde als erst dritter Sänger vom Thelonious Monk Institute of Jazz Performance aufgenommen, wo Wayne Shorter zu seinen Lehrern zählte. Heute lebt Mayo in Brooklyn, hat im Weißen Haus gesungen und ist mit Herbie Hancock, Gretchen Parlato und Becca Stevens aufgetreten. Ab 6. November kommt er auf Deutschlandtournee:

jazz thing präsentiert
Michael Mayo
06.11. Hamburg, Hebebühne
07.11. Mannheim, Enjoy Jazz (Alte Feuerwache)
08.11. Leverkusen, Jazztage (Erholungshaus)
09.11. München, Unterfahrt
10.11. Aalen, Jazzfest (Stadthalle)