Jazz thing at the King:

Camille Bertault

Gesang, Jazz, Improvisation, Theater, Poesie, Slam und sogar einige elektronische Texturen: Auf ihrem neuen Album „Bonjour Mon Amour“ bringt die französische Sängerin Camille Bertault, die einst mit wortlosen Hochgeschwindigkeitsinterpretationen von Coltrane-Klassikern bei YouTube auf sich aufmerksam machte, Welten zusammen, die im Allgemeinen nicht miteinander verbunden sind. Die Percussions sind dabei die alles verknüpfende Schnittstelle.

Camille Bertault (Foto: ACT/Joanna Wizmur)

Zum ersten Mal waren im Studio die Musiker an ihrer Seite, mit denen sie seit mehreren Jahren auf Tournee ist: Minino Garay, argentinischer Perkussionist, Fady Farah, libanesischer Klaviervirtuose, Christophe „Disco“ Minck, Bassist und Multiinstrumentalist, sowie als Gast bei einigen Liedern der hervorragende Trompeter und Flügelhornist Julien Alour.

Am Dienstag, dem 24. Oktober 2023, bringt sie diese überaus eigenwillige Musik im Rahmen unserer Reihe „Jazz thing at the King“ mit eben dieser Band wieder zurück auf die Bühne des Kölner Clubs King Georg.

Foto
ACT/Joanna Wizmur

Veröffentlicht am unter 150, Heft, Live things

Leipziger Jazztage 2023
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